Press Reviews of Mesh

1. MESH on Air in Deutschlandradio (April 2007)

Interview with Konrad Polthier on MESH and the world of triangles will be aired next week on Deutschlandradio in the series "Elektronische Welten". Produced by Gerrit Stratmann, Wissenschaftsjournalist for Deutschlandradio Kultur

2. MESH on TV in RBB OZON (April 11, 2007)

The popular science show RBB OZON introduced MESH on April 11, 2007.

3. MESH review in c't (2007/06)

"Mesh schlägt diesen Bogen von den alten Griechen bis zu heutigen Resultaten [...] Auf der großen Tour reiht es in lockerer Folge mathematische Resultate und Episoden zum kulturellen Hintergrund aneinander. So lernt man nebenbei, dass das fünfte Element [...] Mal blickt man in Keplers Arbeitszimmer [...] plastische Animationen [...] So eignet sich das bereits vor der Veröffentlichung preisgekrönte Video hervorragend für Mathematik- oder Physikkurse in der schulischen Oberstufe, kann aber ebenso als Einstieg für Veranstaltungen auf Hochschulniveau verwendet werden."

4. "Dreiecksgeschichte" in Die Rheinpfalz, March 18, 2007

"Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Unfall und wollen der Versicherung mitteilen, wie Ihr Wagen jetzt aussieht. Dann machen Sie einfach ein dreidimensionales Foto, schicken es, und der Gutachter kann sich den Schaden am Computer von allen Seiten genau ansehen."

"MESH [...] - eine unterhaltsame Einführung in zentrale Probleme der Geometrie."

5. "The visual beauty of discrete geometry" in Springer Science+Business Media, January 26, 2007

"With its synthesis of cutting-edge visualization, breathtaking artistry, storytelling and humor, Mesh presents complex ideas in a way that is palpable and relevant to even a novice audience. The result is an ideal teaching tool that entertains and captivates. Along the way, the viewer encounters applications ranging from crystals and computer graphics to wine barrels and soap bubbles."

6. "Auch King Kong ist nichts als Mathematik" in "Die Welt.de", December 6, 2006.

"Denn Hollywood kommt längst nicht mehr ohne Mathematiker aus: Die komplexen Spezialeffekte, die Kinobesucher begeistern, entstehen am Computer. Die Eingabe von komplizierten Formeln, sogenannten Algorithmen, ist nötig, damit aus einzelnen Zahlen genau das wird, was Hollywood-Filme auszeichnet: ansehnliche Animationen und spektakuläre Tricks. Genau hier beginnt die Aufgabe von Konrad Polthier: [...] "

"[...] Der komplexe Inhalt wird in dem Film schlüssig erklärt und spannt den Bogen von den altgriechischen Philosophen bis zur modernen Computer-Grafik."

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